Die Spielregeln des klassischen Glücksrad
Siehe auch
Fortunas Rad wurde der bekannten und beliebten TV-Show "Glücksrad" nachempfunden.
Auf einem Rad befinden sich, aufgeteilt in Sektoren, verschiedene Geldbeträge. Die Spieler müssen nacheinander am Rad drehen und können, nachdem es zur Ruhe gekommen ist und einen bestimmten Betrag anzeigt, einen
Konsonanten (B-C-D-F-G-H-J-K-L-M-N-P-Q-R-S-T-V-W-X-Y-Z) wählen.
An einer Ratewand steht jedes graue Feld für einen Buchstaben eines Rätsels. Kommt der genannte Konsonant in dem Rätsel vor, wird dem Spieler der angezeigte Betrag MAL der Anzahl des Vorkommens des genannten Konsonanten im Rätsel gutgeschrieben - und er kann weiter spielen.
Kommt der Konsonant nicht vor, ist der nächste Spieler am Zug.
Das geht solange, bis einer der Spieler die Lösung des Rätsels weiß und nennt.
Anstatt am Rad zu drehen, kann man aber auch einen
Vokal (A-E-I-O-U) "kaufen". Dieser kostet, wenn er denn vorhanden ist, eine pauschale Summe, egal ob er einmal oder öfter vorkommt.
Es werden drei Runden auf diese Weise gespielt, und derjenige Spieler mit dem höchsten Guthaben darf dann die sogenannte
Bonusrunde bestreiten:
Im klassischen Sinne kann er dann fünf Konsonanten und einen Vokal nennen. Nachdem alle vorhandenen Buchstaben aufgeleuchtet sind, muss er dann innerhalb einer bestimmten Zeit die Lösung präsentieren.
Schafft er es, wird ihm zusätzlich eine große Menge Geldes gutgeschrieben.
Bitte beachte, dass in den Optionen einstellbar ist, ob sich der erdrehte Betrag in der zweiten und/oder dritten Runde vervielfachen soll. Nicht wundern, wenn der gutgeschriebene Betrag dann höher ist.
Ebenfalls wichtig: Buchstaben mit z.B. französischen Akzenten werden behandelt, wie die nächste deutsche Entsprechung. Aus einem "é" wird beispielsweise ein "e". Ein "ß" ist gleichbedeutend mit dem "s".